Das inklusive Projekt 2021 zu Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung findet unter dem Arbeitstitel “Als gäbe es kein Morgen” statt.

  • Nehmen Menschen mit Beeinträchtigung im Vergleich zu Menschen ohne Beeinträchtigung an dem Diskurs über Nachhaltigkeit anders teil?
  • Wie wird Informationsvermittlung barrierefrei verwirklicht?
  • Wie bilden sich in der Selbstbestimmung Faktoren der Einschränkung ab?

Fünf (digitale) Vorträge von Kooperationspartnern zu Nachhaltigkeit dienen als Inspiration. Im April freuen wir uns auf den Vortrag von Madeleine Genzsch vom Wandelwerk Aachen.https://das-wandelwerk.org/

Für das inklusives Projekt 2021 zu Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung stellen wir Videos, Interviews, Live-Streams auf Plattformen wie YouTube, Vimeo, Facebook. Geplant sind vier Video-Installationen (Mai, Juni, Oktober, November). Im gesamten Prozess streben wir Interaktionen mit anderen Initiativen, Publikum und Interessierten an. https://sosh-international.com/die-idee/

Wir arbeiten in unseren Proberäumen der Fauna e.V.. Ab September beziehen wir unsere neue Räume des sozio-kulturellen Zentrums “Meffi.s” an der Mefferdatisstr. “Meffi.s” sind Teil des Modellversuchs „soziale Stadt“, in dem sich diverse Initiativen zusammentun, unterstützt von der RWTH Aachen und der Städtischen Entwicklungsgesellschaft Aachen (SEGA). https://www.facebook.com/pg/mefferdatis/posts/

Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Soziokultur NRW, Heidehof Stiftung, Städte Region, Stadt Aachen, Logoi

Organisation, Inszenierung, Körperarbeit und Probenanleitung übernehmen T. Kukovic-Ulfik (Theaterpädagogin, Regisseurin) und M. Ulfik (Schauspieler, Musiker, Regisseur). Beide haben vielseitige Theatererfahrung und haben gemeinsam bereits mehrere nationale und internationale Projekte realisiert.

Die digitale Präsenz und Filmproduktion wird von M. Meierhöfer als drittem, gleichberechtigtem Partner übernommen, der erfolgreich die M2 BROTHERS Werbeagentur leitet. Er nahm bereits an den letzten zwei Projekten teil.

Die Tanztherapeutin Svenja Hamel ergänzt das Team, um das Bewegungsrepertoire des Ensembles zu erweitern und Choreografien zu entwickeln.

Ministerium für Kultur und Wissenschaft